Die Bankomatkartentelephonierodyssee und was dann kam...
Posted: 08 May 2007, 15:45
Es ist jetzt nicht so arg, wie es sich dem Threadtitel zufolge anhören mag, aber wenn man bedenkt, dass wohl jeden verdammten Tag Bankomatkarten verloren gehen, ist es echt lächerlich, wie unorganisiert das Ganze bei der Bank meines Vertrauens abgeht.
Also, zur Vorgeschichte. Aus reiner Blödheit habe ich zwischen 07.05.07 14.00h (letzte Zahlung mit der Bankomatkarte beim Billa im AAKH) und 08.05.07, 11.15h (Erkenntnis beim Billa auf der Ottakringerstraße, dass keine Bankomatkarte da) meine Bankomatkarte angebaut.
Nachdem ich mich eine Runde geärgert hatte, beim Fundamt der Wr Linien (mal wieder) 2x angerufen habe (langsam kennen mich die dort schon, das 2. Mal, weil sie die gestrigen Sachen erst am Nachmittag haben), beim Billa angerufen habe, dachte ich mir, ok, vorsichtshalber, man weiß ja nie, ich ruf mal meine Bank an.
(Bei diesem Billa scheinen auch Spezialisten zu arbeiten. Als ich zuerst anrief, wurde mir gesagt, ich solle es später probieren, dann wäre der Chef da. Als der Chef da war, sagte er, er müsse erst die anderen Mitarbeiter dazu befragen.)
So rief ich dort an, hing etwas in der Warteschleife, kam dann zur Vermittlung und sagte, ich habe meine Bankomatkarte verloren. Der frug, bei welcher Filiale ich sei, ich antwortete und wurde verbunden. Mit einem Telephonierautomat. "Wenn sie Aktien kaufen wollen, drücken Sie die 2. Für Private Banking (Was ist das überhaupt?) drücken Sie die...". Ich drückte, ich will mit einem Menschen sprechen. Und so wurde ich zu einem verbunden. Ich sagte schon zum xten Mal, Bankomatkarte futsch. Die war etwas verwirrt und verband mich weiter. Wieder sagte ich mein Sprüchlein auf. Die Dame sperrte sofort mein Konto, auf meinen Protest hin sagte sie mir, ich könne aber weiterhin Internetbanken. Wie es wieder entsperrt wird, vergaß ich zu fragen. Weiters sagte sie, man müsse sofort meine Kundenberaterin Fr. Mag. Irgendwas damit befassen. Ich hörte zum ersten Mal davon, dass ich eine Kundenberaterin habe und wollte sie im gegebenen Zusammenhang nicht unbedingt kennen lernen. Jedenfalls, sagte die Dame, meine Bankomatkarte könne meine Bank nicht sperren (Aha. Das hätte mir natürlich auch der Herr von der Vermittlung sagen können), aber sie gebe mir eine Telephonnummer, nach der sie erst 2 weitere Mitarbeiter fragen musste. Ich schrieb sie auf und traute gar nicht zu fragen, wessen Nummer das sei und verabschiedete mich höflich. Nun rief ich die Nummer an. Es war die Nummer der Fa Europay, wo man seine Kreditkarte sperren lassen kann. Ich entschuldigte mich bei dem dort gestörten Herren für die Umstände, und er verband mich - endlich - zur richtigen Stelle, wo ich meine Bankomatkarte sperren lassen konnte und auch erklärt bekam, wie ich sie, so sie wieder auftauche, entsperren lassen konnte.
Ich freue mich schon, wenn ich sehe, was der Spaß an Bankgebühren gekostet hat...
Also, zur Vorgeschichte. Aus reiner Blödheit habe ich zwischen 07.05.07 14.00h (letzte Zahlung mit der Bankomatkarte beim Billa im AAKH) und 08.05.07, 11.15h (Erkenntnis beim Billa auf der Ottakringerstraße, dass keine Bankomatkarte da) meine Bankomatkarte angebaut.
Nachdem ich mich eine Runde geärgert hatte, beim Fundamt der Wr Linien (mal wieder) 2x angerufen habe (langsam kennen mich die dort schon, das 2. Mal, weil sie die gestrigen Sachen erst am Nachmittag haben), beim Billa angerufen habe, dachte ich mir, ok, vorsichtshalber, man weiß ja nie, ich ruf mal meine Bank an.
(Bei diesem Billa scheinen auch Spezialisten zu arbeiten. Als ich zuerst anrief, wurde mir gesagt, ich solle es später probieren, dann wäre der Chef da. Als der Chef da war, sagte er, er müsse erst die anderen Mitarbeiter dazu befragen.)
So rief ich dort an, hing etwas in der Warteschleife, kam dann zur Vermittlung und sagte, ich habe meine Bankomatkarte verloren. Der frug, bei welcher Filiale ich sei, ich antwortete und wurde verbunden. Mit einem Telephonierautomat. "Wenn sie Aktien kaufen wollen, drücken Sie die 2. Für Private Banking (Was ist das überhaupt?) drücken Sie die...". Ich drückte, ich will mit einem Menschen sprechen. Und so wurde ich zu einem verbunden. Ich sagte schon zum xten Mal, Bankomatkarte futsch. Die war etwas verwirrt und verband mich weiter. Wieder sagte ich mein Sprüchlein auf. Die Dame sperrte sofort mein Konto, auf meinen Protest hin sagte sie mir, ich könne aber weiterhin Internetbanken. Wie es wieder entsperrt wird, vergaß ich zu fragen. Weiters sagte sie, man müsse sofort meine Kundenberaterin Fr. Mag. Irgendwas damit befassen. Ich hörte zum ersten Mal davon, dass ich eine Kundenberaterin habe und wollte sie im gegebenen Zusammenhang nicht unbedingt kennen lernen. Jedenfalls, sagte die Dame, meine Bankomatkarte könne meine Bank nicht sperren (Aha. Das hätte mir natürlich auch der Herr von der Vermittlung sagen können), aber sie gebe mir eine Telephonnummer, nach der sie erst 2 weitere Mitarbeiter fragen musste. Ich schrieb sie auf und traute gar nicht zu fragen, wessen Nummer das sei und verabschiedete mich höflich. Nun rief ich die Nummer an. Es war die Nummer der Fa Europay, wo man seine Kreditkarte sperren lassen kann. Ich entschuldigte mich bei dem dort gestörten Herren für die Umstände, und er verband mich - endlich - zur richtigen Stelle, wo ich meine Bankomatkarte sperren lassen konnte und auch erklärt bekam, wie ich sie, so sie wieder auftauche, entsperren lassen konnte.
Ich freue mich schon, wenn ich sehe, was der Spaß an Bankgebühren gekostet hat...